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Kinderstube der Kontinente : Seismische Erkundungen in Nord-Namibia

Authors

Ryberg,  Trond
GeoForschungsZeitung - 2011, Februar, GeoForschungsZeitung, Deutsches GeoForschungsZentrum;

External Ressource
Fulltext (public)

GFZeitung_2011_02_05.pdf
(Publisher version), 4MB

Supplementary Material (public)
There is no public supplementary material available
Citation

Kinderstube der Kontinente: Seismische Erkundungen in Nord-Namibia. (2011): - GeoForschungsZeitung / Ausgabe Februar 2011, Februar 2011, 5-5.


Cite as: https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/item/item_23103
Abstract
Vor etwa 130 Millionen Jahren begann der Urkontinent Gondwana im Westen aufzubrechen, die Bruchstücke formten das heutige Afrika und Südamerika. Ein Mantelplume, ein pilzförmiger Aufstrom heißen Gesteinsmaterials im Erdmantel, wird als treibende Kraft für diese Spaltung vermutet. Um die damals abgelaufenen tektonischen Prozesse und die Rolle dieses „Tristan da Cunha-Hotspots“ besser zu verstehen, sind detaillierte Kenntnisse der Erdkruste und des oberen Erdmantels von entscheidender Bedeutung. Eine wichtige Region ist die lebensfeindliche und für die Öffentlichkeit gesperrte Skelettküste Namibias, wo sich der Hotspot vor 130 Millionen Jahren befand.